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Presse

KURIER

Makler-Plattformen bieten Kunden größere Auswahl Die Suche nach einer Wohnung oder einem Haus kann sich mühsam gestalten - der Erfolg hängt vom Angebot hinsichtlich der individuellen Wünsche ab.

Nach den Zusammenschlüssen über internationale Verbände/Franchiseplattformen (Re/Max, Dr. Max Huber ..) vernetzen sich nun auch die heimischen Maklerunternehmen stärker. Zeitersparnis (...) "Der Interessent muss nicht verschiedene Makler anrufen und seinen Immobilienwunsch zehn Mal kommunizieren, sondern hat einen einzigen Ansprechpartner", argumentiert Andreas Wollein, Inhaber des Wiener Immobilienbüros Realpartner. Auf Knopfdruck kann dieser auf alle Objekte der in der Immobilienbörse zusammengeschlossenen Makler zurückgreifen. "Sinnvoll werden diese Immobilienbörsen ab etwa 1.000 Angeboten", erläutert Wollein. Ein weiterer Vorteil liege in der intensiveren Beratung, zum Beispiel über die rechtlichen Rahmenbedingungen. "Die klassische Aufgabe der Immobilienbranche, die Vermittlung, wird damit immer mehr zur Immobilienberatung", so der Experte. Darüber hinaus spart dieses Suchsystem dem Interessenten jede Mange Zeit, manche Immobilienbörsen stehen zudem im Internet. Für den Kunden entstehen keine Zusatzkosten. Er schließt bei erfolgreicher Vermittlung den Vertrag mit dem Makler ab, der ihn betreut. Die übliche Provision (bis zu drei Monatsmieten bzw. bis zu vier Prozent des Kaufpreises) teilen die beteiligten Makler unter sich. Das Gerangel ums G"schäft in den Hintergrund. Die Mitglieder der Immobilienbörse haben erkannt, dass "drei halbe Geschäfte besser sind als ein ganzes".