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Presse

WIENER ZEITUNG

Die Preise für Eigentumswohnungen sind in Wien weiter auf Talfahrt.

Sowohl neue als auch gebrauchte Eigenheime waren im 1. Quartal 2000 billiger, zu haben also im 4. Quartal 1999, geht aus dem neuen Realpartners-Index des Wiener Immobilienbüros Realpartners hervor. Die Preise für Erstbezugseigentumswohnungen gaben im Schnitt um 6,4 Prozent von 32.552 auf 30.459 Schilling (2.214 Euro) je Quadratmeter nach, bei Gebrauchtwohnungen sanken sie 2,9 Prozent auf 21.277 (21.922) Schilling pro Quadratmeter. Bei Gebrauchtwohnungen wiesen die Bezirke 13, 16, 17. und 18. ein sinkendes Preisniveau auf, während stadtnahe Bezirke wie 2, 5, 8 und 9 ihre Quadratmeter Preise halten konnten. Nennenswerte Preissteigerungen wurden im 1. Quartal nur im 1., 4. und 11. Bezirk erzielt. Stark gefallen sind die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen vor allem im 13. und 23. Bezirk, Hietzing und stand Ende März bei 25.808 Schilling pro Quadratmeter. Im Neubaubereich sackten in den ersten drei Monaten 2000 fast in allen Wiener Bezirken die Preise signifikant ab. Auch beliebte Lagen wie Währing oder Döbling bleiben von dieser Entwicklung nicht verschont. Im 19. Bezirk wurden Neubau-Erstbezugswohnungen wieder unter 40.000 Schilling pro Quadratmeter angeboten. Wertsteigerungen gab es - wie im Gebrauchtimmobiliensektor - im 4. Bezirk mit knapp 4 Prozent Anstieg auf 31.188 Schilling pro Quadratmeter Ende März. Besonders stark gestiegen sind die Preise im 7. Bezirk, wo Neubau-Erstbezugswohnungen im Schnitt um 35.852 Schilling pro Quadratmeter zu haben waren.