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Presse

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DER STANDARD

Kaufpreise im stabilen Tiefflug. Der Realpartners-Index verzeichnet einen leichten Aufschwung in den "schlechteren" Bezirken.

Es sind nur noch jene Bezirke, die bis dato ein relativ hohes Preisniveau halten konnten, wo Eigentumswohnungen an Wert verlieren. Zu diesem Resümee kommt der aktuelle verteljährlich veröffentlichte Realpartners-Index von Andreas Wollein. Der Immobilienmakler zieht für seine Analyse die Anzeigen der Samstagsausgabe führender Tageszeitungen heran, wobei er schätzt, dass die tatsächlich erzielten Preise etwa zehn Prozent unter den genannten Beträgen liegen. Heuer haben vor allem die Preise in den Grünbezirken wie etwa Hietzing oder Döbling und die Innenstadtquartiere der Josefstadt und Alsergrund gegenüber 1999 nachgegeben. Beim Neubaueigentum zeigten sich gerade in Döbling relativ starke Kostensprünge. (...) Etwas ruhiger verlief die Preisentwicklung beim Alteigentum. Es gäbe da, bemerkt Wollein, nur noch sehr wenig Spielraum für Veränderungen. Seiner Meinung nach sei die Talsohle erreicht. Dafür sprechen die leichten Preissteigerungen in den "schlechteren" Bezirken, wie 11. und 22. Eine Sonderstellung nimmt wieder einmal die City ein (40.000 S/m²). Insgesamt verläuft die Entwicklung wesentlich entspannter. (...)

KURIER

Nach dem Preisrutsch der letzten Jahre kommen die Wiener Grünbezirke ein weiteres Mal unter Druck.

In Hietzing sind die Angebotspreise für gebrauchte Eigentumswohnungen im ersten Halbjahr 2000 um acht Prozent nach unten gesackt. Der durchschnittliche Preis liegt bei nur mehr 25.814 S pro Quadratmeter, ermittelte die Immobilienkanzlei Realpartners auf Basis von Angebotspreisen. Neue Eigentumswohnungen liegen zur Zeit bei 30.754 S pro Quadratmeter.

KURIER

Grünbezirke sinken stärker im Preis, City-nahe Lagen bleiben eher stabil

Wohnungen werden zu immer günstigeren Preisen angeboten. Eigentumswohnungen sind im Mai wieder billiger geworden, ermittelte der Preisindex der Immobilienkanzlei Realpartners, die laufend die Preisentwicklung auf der Basis von Angebotspreisen ermittelt. Die tatsächlich erzielten Kuafpreise liegen in der Regel im bis zu zehn Prozent unter den angebotenen Werten. Gebrauchte Eigentumswohnungen werden im Durchschnitt um 21.369 S pro Quadratmeter angeboten. Gefragt sind derzeit zentrale Stadtwohnungen wie zum Beispiel im 4. Bezirk. Grünlagen - ausgenommen der 19. Bezirk - verzeichnen eher sinkende Preise. Deutlich geben die Preise für Neubau-Wohnungen in Wien nach. Der durchschnittliche Angebotspreis liegt bei 30.664 S pro Quadratmeter. Auch hier können eher die City-nahen Bezirke ihr Preisniveau halten. Gefragt ist vor allem der 7. Bezirk.

WIENER ZEITUNG

Die Preise für Eigentumswohnungen sind in Wien weiter auf Talfahrt.

Sowohl neue als auch gebrauchte Eigenheime waren im 1. Quartal 2000 billiger, zu haben also im 4. Quartal 1999, geht aus dem neuen Realpartners-Index des Wiener Immobilienbüros Realpartners hervor. Die Preise für Erstbezugseigentumswohnungen gaben im Schnitt um 6,4 Prozent von 32.552 auf 30.459 Schilling (2.214 Euro) je Quadratmeter nach, bei Gebrauchtwohnungen sanken sie 2,9 Prozent auf 21.277 (21.922) Schilling pro Quadratmeter. Bei Gebrauchtwohnungen wiesen die Bezirke 13, 16, 17. und 18. ein sinkendes Preisniveau auf, während stadtnahe Bezirke wie 2, 5, 8 und 9 ihre Quadratmeter Preise halten konnten. Nennenswerte Preissteigerungen wurden im 1. Quartal nur im 1., 4. und 11. Bezirk erzielt. Stark gefallen sind die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen vor allem im 13. und 23. Bezirk, Hietzing und stand Ende März bei 25.808 Schilling pro Quadratmeter. Im Neubaubereich sackten in den ersten drei Monaten 2000 fast in allen Wiener Bezirken die Preise signifikant ab. Auch beliebte Lagen wie Währing oder Döbling bleiben von dieser Entwicklung nicht verschont. Im 19. Bezirk wurden Neubau-Erstbezugswohnungen wieder unter 40.000 Schilling pro Quadratmeter angeboten. Wertsteigerungen gab es - wie im Gebrauchtimmobiliensektor - im 4. Bezirk mit knapp 4 Prozent Anstieg auf 31.188 Schilling pro Quadratmeter Ende März. Besonders stark gestiegen sind die Preise im 7. Bezirk, wo Neubau-Erstbezugswohnungen im Schnitt um 35.852 Schilling pro Quadratmeter zu haben waren.

KURIER

„Wohnungssuchende sollten jetzt in den weniger beliebten Grünbezirken wie 14, 16 und 17 kaufen“, sagt Realpartners-Chef Andreas Wollein.

Die Immobilienkanzlei Realpartners ermittelt vierteljährlich die durchschnittlichen Preise für Eigentumswohnungen anhand von Zeitungsinseraten. Die tatsächlichen Kaufpreise liegen in der Praxis je nach Verhandlungsgeschick zehn Prozent unter der im Inserat angebotenen Summe. Beispielswiese liegen die Kaufpreise im 14. Bezirk bei Altbauten bei rund 21.000 Schilling. Das ist ein Minus von kanpp fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ähnlich die Entwicklung in Fünfhaus und Ottagring. Auch der sonst teure 13. Bezirk wurde saisonbedingt günstiger. Der Quadratmeter in Altbauten kostete im ersten Quartal um mehr als acht Prozent weniger als im Jahresschnitt 1999. Für Altbauten werden laut Realpartners-Index durchschnittlich 25.800 Schilling verlangt. Die Hietzinger Neubauten kosteten 34.700 Schilling. Das ist ebenfalls ein Minus von sechs Prozent. „Die Menschen denken im Jänner und Februar nicht an den Sommer, daher ist das Interesse an Wohnungen in Grünlagen gering" sagt Wollein. Er ist aber davon überzeugt, dass die Preise in Hietzing in den nächsten Monaten wieder anziehen werden. Konstant bleiben lediglich Altbauwohnungen in stadtnahen Bezirken, wobei die Innere Stadt um rund vier Prozent teurer wurde. „Die Wiener Innenstadt ist ein Barometer für die Kaufpreisentwicklung: Steigen die Preise dort, so ziehen die anderen Bezirke mit", sagt Wollein. Bei Neubauwohnungen verzeichneten einige innere Bezirke ebenfalls ein deutliches Minus. Lediglich der 7. Bezirk wurde um 12 Prozent teurer.