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Trend

Altbauwohnungen liegen im Preis günstiger, Neubauten locken mit Hich-Tech und Design

Altbauwohnungen punkten mit besonderem Flair, während sich die Bauträger bei neuen Objekten mit stets noch tolleren Mehrwerten oder cooler Architektur übertrumpfen. Moderne Gemeinschaftseinrichtungen, Home-Offices und multimediale Vollversorgung gibt's quasi an jeder frisch errichteten Hausecke. (...)

Beim Publikum steht durchaus beides hoch im Kurs, meint Realpartners-Geschäftsführer Andreas Wollein: "Gesucht wird entweder die klassische, renovierte Altbauwohnung mit Flügeltüren und Parkettböden oder eine Neubauwohnung, die nicht älter als 15 Jahre ist." Kostenmäßig fährt man mit der Monarchievariante wesentlich besser. Der durchschnittliche Preis für Altbaueinheiten im Eigentum liegt, nach Erhebungen des Immobilienbüros Realpartners, in Wien derzeit bei 21.317 Schilling je Quadratmeter, womit die Talsohle endgültig erreicht sein sollte. Die Crox dabei: Wohnungsbesitzer muss auch für die Erhaltung des gesamten Hauses aufkommen, was die Betriebskosten in ungeahnte Höhen treiben kann.

KURIER

Die Preise für Eigentumswohnungen in Wien sind weiter gesunken.

Eine gebrauchte Wohnung (alles außer Neubau-Erstbezug) wurde im Jänner im Durchschnitt um 20.644 S/m2 angeboten. Das geht aus dem Preisindex der Immobilienkanzlei Realpartners hervor, der Kaufpreise auf Basis von Zeitungsinseraten erhebt. Die tatsächlich erzielten Kaufpreise liegen um bis zu zehn Prozent unter den Anbotspreisen. Billiger geworden ist der 3., 9., 17. und 18. Bezirk. Teurer wurden die Innenbezirke. Neue Wohnungen werden zur Zeit um durchschnittlich 32.474 S/m2 angeboten.

DER STANDARD

Turbulenzen am freien Wiener Markt

Das Jahr 2000 war von deutlichen Preisschwankungen gekennzeichnet. Im Durchschnitt wurden Eigentumswohnungen billiger; wie der Realpartners-Index festhielt. Eine geringere Produktion wird allerdings wieder das Angebot einschränken und die Preise voraussichtlich steigen lassen. Gegenüber 1999 sind die neuen Wiener Eigentumswohnungen 2000 um durchschnittlich 2,8 Prozent billiger geworden. In konkreten Zahlen sanken die Kosten für den Quadratmeter von 32.552 S (2.365 Euro) auf 31.163 S.

Zu diesem Schluss kommt der Realpartners-Index des Immobilienmaklers Andreas Wollein, der die Angebote der Samstagausgaben der Wiener Tageszeitungen analysiert. Wer allerdings nun denkt, die Zeiten für billiges Eigentum halten an, wird mit großer Wahrscheinlichkeit enttäuscht. Zu Jahresende kletterte die Preiskurve nach mäßigem Jahresbeginn und einem drastischen Sommertief rasant. Das Ende des Aufstiegs ist, wie Wollein bemerkt, nicht abzusehen. (...)

In der City stiegen die Kosten beträchtlich von 45.000 S auf knapp unter 50.000 S pro m2, was allerdings im Europavergleich der Metropolen immer noch günstig ist. Im billigen Favoriten wurden die Wohnungen etwas teurer, wärend die Nobelbezirke deutliche Reduktionen erlebten. Markantestes Beispiel: Hietzing sank von 37.000 S auf 34.000 S (...)

Geringfügig gewinnen konnten der 21. und 22. Bezirk, was wohl auf die zunehmende Attraktivität der Lage am Donauufer zurück zu führen ist. Für 2001 rechnet Andreas Wollein mit einer Erholung des frei finanzierten Marktes. Er erwartet höhere Bau- und Grundstückskosten. Auch werde sich die Trennung zwischen "guten" und "schlechten" Bezirken deutlicher artikulieren. Während für Singles die Innenstadtbezirke nach wie vor attraktiv sind, orted Wollein zunehmendes Interesse an Wohnungen in den Grünlagen am Stadtrand, erhöht durch den Zuzug von Arbeitskräften im Bereich der neuen Technologien.

KURIER

31.000 S/m² kosten neue Eigentumswohnungen im Schnitt, 21.000 S/m² gebrauchte

(...) Nachdem in den vergangenen Jahren Altwohnungen stetig billiger geworden sind, wurden im Vorjahr erstmals die neu errichteten Wohnungen vom Abwärtstrend erfasst. Das geht aus dem Preis-Index der Wiener Immobilienfirma Realpartners hervor, der die Entwicklung der Kaufpreise auf Basis von Anbotswerten der Tageszeitungen erfasst. Wer mit dem Kauf einer Eigentumswohnung bis 2000 warten konnte, hat in Wien durchschnittlich nur noch 31.000 S/m² gezahlt. "Das sind um 4,3 Prozent weniger als 1999", prätzisiert Andreas Wollein das Ausmaß des Preisverfalls. Der Grund dafür ist immer noch das große Angebot, trotz schrumpfender Neubautätigkeit im vergangenen Jahr. (...) "Parterrewohnungen und straßenseitige Objekte bleiben über", sagt Wollein. Gesucht wird die klassische, renovierte Altbauwohnung mit Flügeltüren und Parkettböden oder eine Neubauwohnung, die nicht älter als 15 Jahre ist. An Akzeptanz gewonnen haben Lagen um die UNO City, sagt Wollein. 2001 werden die Preise eher stabil bleiben, ist der Eigentumsspezialist überzeugt. Auch wenn durch die Privatisierung der Bundeswohnungen viele zusätzliche Wohnungen auf den Marktkommen, werde dies die Preise kaum beeinflussen. Wollein: "Das ist keine Konkurrenz, da die Mieter, die ihre Wohnung kaufen, sich kaum am privaten Markt umgeschaut hätten." Außerdem sei den Preisen für Neubauwohnungen eine gewisse Untergrenze durch die Grund- und Baukosten gesetzt, die erreicht sein dürfte.

KURIER

Hat es in den letzten Monaten stets geheißen, gute Lagen halten ihr Preisniveau, so gilt dies heute nicht mehr.

Der Preisverfall bei Eigentumswohnungen hat sowohl die Innen- als auch die Grunbezirke Wiens erfasst, geht aus einer aktuellen Statistik der Immobilienkanzlei Realpartners hervor. Während gebrauchte Wohnungen mit einem Anbotspreis von im Durchschnitt 21.472 S/m² konstant sind, werden neue Wohnungen zu günstigeren Preis als vor einem Jahr angeboten. Der Preisverfall liegt bei satten 10 %. Durchschnittspreis: 30.592 S/m².